von Albin Gospos » 04.02.2009, 05:20
ja für die USA gibt es mehrere (einfach mal in der Stellenbörse suchen). Letzten Endes bleibt zu sagen, dass für den Erfolg an der Projektstelle hauptsächlich der Freiwillige verantwortlich ist, nicht der Träger, egal wie viel Geld das Projekt kostet.
Ich kann Euch nur einen allg. Tipp geben: schraubt Ansprüche runter, seid eigenständig, höflich und experimentierfreudig und vor allen Dingen *sehr* aktiv, dann klappt es auch. Dies ist sicher unvollständig, aber genau darum geht es mir hier auch!
Aus dem Nähkästchen: Wir haben versucht durch höhere Beiträge die "Unterstützung" der Freiwilligen zu verbessern, mit dem Erfolg, dass sie unselbstständiger wurden...
Ein Auslandsjahr ist halt kein Produkt, dass man kaufen kann und Geld kein Erfolgsgarant, und die beste Vorbereitung ist Erfahrung, die man halt ggf. erstmal erarbeiten muss. Natürlich kann man sich bestimmte Leistungen, vor allem sowas wie Visa etc. "erkaufen", aber dass muss man dann auch bezahlen und Ihr dürft nicht mit dem Anspruch kommen einen möglichst günstiges Jahr haben zu wollen.
PS. mit anderen über Probleme zu reden ist was anderes als sie von anderen lösen zu lassen - auch sowas hatte ich schon.